Schon elf Tote in einem Monat: Schweden versinkt in der Bandenkriminalität

1. Oktober 2023
Schon elf Tote in einem Monat: Schweden versinkt in der Bandenkriminalität
International
4
Foto: Symbolbild

Stockholm. Schweden hat zwar seit bald einem Jahr eine rechtsbürgerliche Regierung unter Ministerpräsident Kristersson, die ihren Erfolg beim Wähler nicht zuletzt der Ankündigung verdankt, etwas gegen die ausufernde Ausländergewalt im Lande zu tun. Doch danach sieht es nicht aus. Jetzt haben multikulturelle Krawalle einen neuen Höhepunkt erreicht.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

In weniger als zwölf Stunden wurden bei Schießereien und Explosionen nahe Stockholm und Uppsala drei Menschen getötet. Bei Auseinandersetzungen zwischen verfeindeten Migrantenbanden wurden zwei Männer südlich von Stockholm erschossen. Eine junge Frau starb bei einer Explosion nördlich von Uppsala. Damit ist die Zahl der Todesopfer auf elf allein im Monat September gestiegen.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Schweden kämpft bereits seit Jahren mit einer grassierenden Bandenkriminalität. Immer wieder gibt es Schüsse und Explosionen. Dabei sterben regelmäßig Menschen – mehr als in jedem anderen Land in der EU. Die Täter sind meistens junge, häufig sogar minderjährige Migranten aus dem Nahen Osten oder afrikanischen Ländern. Im Zuge einer besonders freizügigen Einwanderungspolitik haben sich in schwedischen Städten und insbesondere in den Vorstädten Stockholms seit Anfang der 2000er Jahre regelrechte Bandenbiotope gebildet – besonders in jenen Bezirken, in denen Migranten und deren Nachkommen heute die Bevölkerungsmehrheit stellen.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Die neue Regierung unter Ulf Kristersson wirkt mit der Entwicklung überfordert – konkrete Maßnahmen gegen die Bandengewalt hat sie ein Jahr nach ihrer Amtsübernahme noch nicht ergriffen. (mü)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

4 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Wie ich des öfteren auf diesem Forum ausgeführt habe, ist das EU-Mitglied Schweden für mich ein Failed State. Das ist unbestreitbar, in erster Linie wegen der totalen Unfähigkeit der schwedischen Regierung, mit der Bandenkriminalität in den Großstädten fertig zu werden, die ein Resultat der jahrelangen liberalen und ignoranten Zuwanderungspolitik ist. In den deutschen Mainstream-Medien wird darüber freilich nicht berichtet, und wenn über Schweden doch einmal berichtet wird, sind es „weiche“ Themen wie zur Zeit die Verleihung der Nobelpreise bzw. die Befindlichkeiten der Königsfamilie.

    Überhaupt ist für mich das politische Handeln mancher Spitzenpolitiker widersprüchlich. Der Chef der Schwedendemokraten, Akesson, kritisiert zwar scharf die Migrationspolitik der Regierung, aber trotzdem toleriert es sie.

  2. Peter Lüdin sagt:

    Es gibt zwei eigentlich nur zwei Möglichkeiten. Entweder Europa beginnt eine enorme Remigration unerwünschter Personen oder überlasst den unqualifzierten, die hiesige Kultur nicht teilenden Eindringlingen den Kontinent. Eine Koexistenz mit bildungsfernen, gewaltbereiten, koranaffinen Leuten ist auf Dauer nicht möglich.

    • Bernd Sydow sagt:

      Wie Friedrich Merz in seiner letzten Rede ausgeführt hat, halten sich in Deutschland an die 300.000 Menschen ohne Aufenthaltsrecht auf, von denen aber so gut wie keine abgeschoben werden. Da kann man vor Wut wirklich in die Luft gehen!

  3. Mark sagt:

    So und noch viel krasser wird es in absehbarer Zeit in ganz Europa aussehen. Mit politischen Entscheidungsträgern oder Behörden braucht dann keiner mehr zu rechnen. Lebenswichtige Dinge wie Gesundheit, persönliche Sicherheit u.v.a. muss wirklich jeder selbst in die eigene Hand nehmen.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.